Subdomain

Subdomain – Der Geheimtipp für deine Website-Struktur

Was ist eine Subdomain?

Stell dir deine Website vor wie ein großes, schickes Bürogebäude. Die Hauptdomain ist die beeindruckende Eingangshalle – etwa „meinefirma.de“. Eine Subdomain ist wie ein separates Büro oder ein spezieller Bereich innerhalb dieses Gebäudes. Wenn du zum Beispiel einen Kundensupport-Bereich einrichten möchtest, könntest du ihn mit einer Subdomain wie „support.meinefirma.de“ benennen.

Wie funktionieren Subdomains?

Subdomains sind einfach ein Teil deiner Hauptdomain, der durch einen Punkt getrennt wird. Sie sind ideal, um verschiedene Bereiche deiner Website zu organisieren. Hier ein Beispiel: Wenn deine Hauptdomain „meinefirma.de“ ist, könntest du eine Subdomain „blog.meinefirma.de“ für deinen Unternehmensblog oder „shop.meinefirma.de“ für deinen Online-Shop erstellen. Es ist wie die verschiedenen Abteilungen in deinem Büro – alles unter einem Dach, aber doch schön getrennt und organisiert.

Warum solltest du Subdomains nutzen?

  1. Struktur und Organisation: Subdomains helfen dir, deine Website in übersichtliche Abschnitte zu unterteilen. Das macht es für Besucher einfacher, genau das zu finden, was sie suchen. Wenn du zum Beispiel ein großes Sortiment an Produkten hast, könntest du eine Subdomain „produkte.meinefirma.de“ erstellen, um diese klar vom Rest der Website abzugrenzen.
  2. Zielgerichtete Inhalte: Sie ermöglichen es dir, spezifische Inhalte für unterschiedliche Zielgruppen bereitzustellen. So kannst du für registrierte Mitglieder einen geschützten Bereich unter „mitglieder.meinefirma.de“ anbieten oder spezielle Angebote unter „angebote.meinefirma.de“ bereitstellen.
  3. Flexibilität und Wachstum: Subdomains sind leicht zu erstellen und anzupassen. Wenn dein Unternehmen wächst oder du neue Bereiche einführst, kannst du einfach neue Subdomains hinzufügen. Das ist wie das Einrichten neuer Büros in einem wachsenden Gebäude.
  4. Suchmaschinenfreundlichkeit: Eine gut strukturierte Website mit klaren Subdomains kann auch helfen, deine Suchmaschinen-Rankings zu verbessern. Suchmaschinen mögen es, wenn sie verstehen, wie deine Website organisiert ist. Wenn du also gezielt für bestimmte Themen oder Begriffe optimierst, kannst du deine Sichtbarkeit erhöhen.

Wie erstellst du eine Subdomain?

Das Erstellen einer Subdomain ist in der Regel ein einfacher Prozess, den du über das Control Panel deines Webhosting-Anbieters durchführen kannst. Die genaue Vorgehensweise kann je nach Anbieter variieren, aber im Allgemeinen findest du die Option zur Erstellung einer Subdomain in deinem Domain-Management-Bereich. Wenn du „support.meinefirma.de“ erstellen möchtest, gib einfach „support“ als Subdomain-Namen ein und weise sie auf den gewünschten Ordner oder Bereich deiner Website zu.

Ein kleines Beispiel:

Angenommen, du betreibst eine Website für ein Fitnessstudio. Du könntest verschiedene Subdomains nutzen, um die verschiedenen Aspekte deiner Website zu organisieren:

  • „kurse.deinfitnessstudio.de“ für Informationen zu Kursen und Trainingsplänen
  • „mitglieder.deinfitnessstudio.de“ für den Zugang zu exklusiven Mitgliedervorteilen
  • „blog.deinfitnessstudio.de“ für Fitness-Tipps und Neuigkeiten

Mit Subdomains kannst du deiner Website also nicht nur Struktur und Klarheit verleihen, sondern auch gezielt auf die Bedürfnisse deiner Besucher eingehen. Nutze diese flexible Möglichkeit, um deine Website zu optimieren und deinen Nutzern ein besseres Erlebnis zu bieten.

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